Reise in das Land der goldenen Tempel

Tag 1  

Der Flug mit Asia Air von Bangkok nach Yangon war kurz und schmerzlos. Die Billig-Airline garantiert einen sicheren Flug von A nach B, die Besatzung freundlich, professionell. Essen und Trinken gibt es nur auf Bestellung und gegen Bezahlung. Es geht auch so. Was mich störte, sind die Kleider der Kabinenbesatzung: keine Uniform, sondern Bluejeans und ein rotes T-Shirt. Mc Donnald lässt grüssen.

 

Im neuen internationalen Flughafen von Yangon wurden wir von unserem Reiseführer Mr. Men erwartet. Wir konnten bei der Bank gleich noch Geld zum offiziellen fairen Kurs wechseln. Geldwechseln auf dem Schwarzmarkt gibt es nicht mehr, doch ganz neue, nicht gefaltete US Dollarnoten und auch Euros sind gefragt. Nicht nur Mr. Men, auch der Chauffeur waren sehr freundlich, hilfsbereit und sehr bemüht, uns alle Wünsche zu erfüllen. Zuerst mussten wir die zwei wichtigsten burmesischen Worte  lernen: „Mingalabar“ für Grüezi und „Jesutimbade“ für Danke. Die Fahrt ins Stadtzentrum führte uns durch neue Stadtquartiere mit Parks und Villen und auch zum Grundstück vorbei, wo Aung San Suu Kyi jahrelang unter Hausarrest stand. Das eigentliche Zentrum der Stadt befindet sich beim grossen Platz mit der goldenen Sule-Pagode und vielen Gebäuden aus der britischen Kolonialzeit: die City Hall, das Gerichtsgebäude, eine Kirche und andere Häuser. Wir sahen ehemalige Prachtsbauten, die aber total verlottert und heruntergekommen sind, worin aber doch Leute in dunklen Löchern hausen. Es fällt sofort auf, dass Myanmar ein armes Land ist. Überall gibt es armselige, schäbige Wohnquartiere. Ein Bijou von einem Gebäude ist jedoch das renovierte Strand Hotel mit seiner luxuriösen Gediegenheit und dem kolonialen Charme. Die Burmesinnen gefielen uns mit ihren langen Wickeljupes und dem ganz speziellen Make up, dem „Tanaka“. Sie streichen sich zur Zierde oder Kühlung eine helle Paste auf die Wangen. Sehr ungewohnt erschienen uns die Männer, die auch in „Longtschis“, in langen Wickeltüchern bzw. Sarongs, herumgehen. Hosentragende Männer sind meist nur Ausländer. Ekelerregend ist die Gewohnheit vieler Burmesen,  Betelnussblätter zu kauen und den roten Saft überall hin auf den Boden zu spucken. Das fiel uns ganz speziell in den engen Gässchen des grossen Scott Market auf. Herrlich waren dort die vielen Kontraste von Waren, Menschen, Farben und Gerüchen. Absoluter Höhepunkt des Tages war dann die Besichtigung der Shwedagon-Pagode mit ihren glitzernden Türmen, Myriaden von Stupas, Schreinen und Pavillons. Wir waren überwältigt von der Vielfalt der golden glitzernden Tempelstadt, die wir zur Zeit des Sonnenuntergangs besuchten. Doch wir waren nicht allein. Es hatte sehr viele Touristen und auch gläubige Buddhisten, die diese Sakralstätte besichtigten. Wie wird das erst in zehn Jahren sein? Überall mussten wir  barfuss und ohne Socken  herumgehen. Sobald wir zum Auto zurückkamen, gab uns der Chauffeur jeweils Nasstüchlein zum Reinigen der Füsse ab. Der Tag endete mit einem gemeinsamen Essen in einem guten chinesischen Restaurant. Die kurze Nacht verbrachten wir im komfortablen Park Royal Hotel.  

 

Tag   2          

 

Um 3.30 Uhr schrillte der Wecker. Eine Stunde später holten uns der Chauffeur und der Chef der Asiantour Myanmar für die Fahrt vom Hotel zum Flughafen ab. Wir waren fast die allerersten Passagiere in der alten, sehr einfachen Domestic Abflugshalle. So hatten wir genügend Zeit, die vom Hotel mitgegebenen Frühstücksboxen zu öffnen und uns zu verpflegen. Die Yangon Airline überraschte uns mit sehr sympathischen Hostessen und gutem Service auf dem kurzen Flug nach Bagan. Auch hier wurden wir freundlich empfangen und zum Gartenhotel Tharabar gefahren. Doch dann ging’s gleich weiter mit dem Besichtigungsprogramm. Bagan ist eine ausgedehnte, verlassene Stadt mit Ruinen von Tempeln, Stupas, Zedis, Pagoden, Klöstern und Palästen am Ufer des Ayeyarwady –Flusses (Irawaddy). Wir warten total beeindruckt und unglaublich begeistert. Wo immer wir standen und uns im Kreis herumdrehten, sahen wir überall die Türme und Spitzen von  Tempeln und Pagoden stehen. Wir besichtigten mehrere Tempel  und waren immer wieder von deren Grossartigkeit begeistert. Sie stammen zum Teil noch aus dem 12. Jahrhundert und sind gut erhalten. In den Tempelarealen, wo wir immer wieder die Schuhe und Socken ausziehen mussten, gab es überall auch Souvenirhändler. Alle wollten einem etwas verkaufen. Ein Dilemma, immer wieder nein sagen zu müssen. Nach dem vierten Tempel fuhren wir für eine Siesta ins Hotel zurück. Erst  am späten Nachmittag machten wir uns wieder auf, um von der drittobersten Terrasse des höchsten Tempels den Sonnenuntergang und die spektakuläre Rundsicht auf Türme und Tempel zu geniessen. Die vielen steilen Stufen hinauf- und hinunter zu klettern, nochmals die Schuhe und Socken auszuziehen, lohnte sich sehr. Im Nachhinein sagten wir uns, dass dies der absolute Höhepunkt unserer Myanmar-Reise war. Eigentlich hätten wir noch einen Tag länger bleiben und eine Ballonfahrt unternehmen sollen. Im gemütlichen offenen Hotelrestaurant genossen wir ein gutes Nachtessen mit stimmungsvoller Ambiance. 

Tag  3      

 

Unser persönlicher Reiseleiter und der Chauffeur brachten uns zum Ayeyarwady-Fluss zum Passagier-Schiff „Paukan PV 2007“. Dort konnten wir im Upperdeck eine bequeme, recht grosse Doppelkabine beziehen. Die Paukan 2007 gilt als“Boutique-Schiff“ für 55 Passagiere.  Bis auf sechs Personen waren alles Amerikaner an Bord. Doch es war nicht so schlimm,  sie alle waren gebildete Weltreisende. Mr. „Tonight“, der Passagierbetreuungs-Chef, war nicht nur an Bord voll in seinem Element, auch bei der Dorfbesichtigung. Er verstand es, die einfache Dorfbevölkerung mit uns Touristen zusammen zu bringen, damit es zu einer natürlichen Begegnung und nicht zu einer peinlichen Begaffung kam. So sangen Schulkinder für uns zwei Lieder und wir sangen für sie. Er sorgte dafür, dass Geldspenden nicht irgendwem gegeben wurden, sondern dem Lehrer oder Dorf-Chef für neue Projekte. So wurde bereits eine Schule und eine Wasserpump- und Filterstation finanziert. Eine sinnvolle Entwicklungshilfe für ein Dorf, das aus einfachsten Hütten besteht, in welchen die Dorfbewohner ihr karges Leben führen. Doch von Armut und Misere konnte man nichts spüren, die Leute wirkten zufrieden, freundlich und hatten einen gewissen Stolz.

 

Zurück auf dem Schiff erlebten wir einen herrlichen Sonnenuntergang auf dem Oberdeck. Die „Paukan 2007“ hatte dann am Ufer angelegt, denn während der Nacht wurde nicht gefahren. Der Fluss führte zur Zeit sehr wenig Wasser, und die Gefahr, auf eine Sandbank aufzulaufen,  war recht gross. Im Speisesaal kamen wir neben zwei Holländerinnen Margret und Marcella und zwei Amerikanerinnen, Nancy und Wendy,  zu sitzen. Es gab gute Gespräche. In der Bar machten wir auch die Bekanntschaft mit einem britischen Ehepaar. Beide sind sehr begeisterte Birdwatchers. Die Frau erzählte uns, dass sie zuvor mit einem Thailänder verheiratet war und lange in Bangkok gelebt hatte. Spät abends fand auf dem Sonnendeck ein burmesisches Puppentheater statt. Eine Art Marionettentheater ohne eigentliche Handlung, doch mit sehr schönen Puppen. Es war nicht sehr aufregend.

 

Tag 4       

 

In unserer Schiffskabine hatten wir sehr gut geschlafen. Nach einem reichlichen Frühstück – ein Koch bereitete sogar frische Omeletten zu – gab es sehr bald wieder einen Halt mit einer erneuten Dorfbesichtigung. Diesmal war es ein grösseres und reicheres Dorf, das ganz auf die Herstellung von Töpferwaren ausgerichtet war. Hier konnten wir die einzelnen Produktionsphasen mitverfolgen. Alles wird von Hand, ohne Motoren und Maschinen, hergestellt. Dieses Dorf  hatte auch einen Tempel, eine Klinik und ein Schulhaus. Die Häuser verrieten etwas von einem bescheidenen Wohlstand. Diesmal konnten wir einen Blick in die Schulstuben werfen. In den Räumen der drei Klassen gab es als einziges Medium nur gerade eine Wandtafel, nichts von Computern und Diashows. Auch diesmal wurde gesungen. Auf das Lied der Schüler nach der Melodie von „Frère Jacque“ antworteten wir mit dem gleichen Lied in unseren Sprache. Dann hatten wir einen geruhsamen Tag an Bord des Schiffs mit Blick auf die Ufer des sehr breiten Ayeyarwady-Flusses, der bei Hochwasser zehn Meter höher daherkommt. Lustig war die Demonstration der „Longitschi-Mode“  nach dem Nachtessen in der Bar. Ein Kellner stand als Model zur Verfügung und Mr. „Tonight“ erklärte auf sehr unterhaltsame Weise, was man mit dem Wickeltuch (Sarong) der Männer alles machen kann. Einige Amerikaner wollten dies gleich selber an sich ausprobieren. 

 

 

Tag 5      

 

Der Tag begann mit früher Tagwacht, herrlichem Sonnenaufgang, Morgenessen, Packen und Zahlen. Um 9 Uhr kamen wir in Mandalay, der zweitgrössten Stadt von Myanmar an. Wieder erwarteten uns ein sehr freundlicher Reiseführer und sein Chauffeur und los ging‘s mit Besichtigungen. Zuerst spazierten wir auf der sehr langen auf Pfählen gebauten Holzbrücke zur Insel AVA, dann fuhren wir zu einem Kloster, das 1000 Mönche beherbergt. Dort erlebten wir das Ritual, wie hunderte Mönche feierlich in Dreierkolonne zum grossen, offenen Esssaal schritten. 

 

In Mandalay lebte im 19. Jahrhundert der letzte burmesische König Mindon Min in einem prachtvollen Palast. Der Palast wurde im 2. Weltkrieg weitgehend zerstört. Heute ist die ehemalige Königsstadt mit Nachbildungen der Gebäude aus Beton mit  Wellblechdächern einigermassen rekonstruiert. Sie lassen die Grösse und den Glanz der damaligen Zeit noch knapp erahnen. In der Nähe befand sich auch ein ganz aus Teakholz gefertigtes Klostergebäude. Die kunstvollen Schnitzereiarbeiten sind wirklich sehr schön. Eine andere Pagode, die wir besichtigten war von 729 kleinen weissen Stupas umgeben, die alle je eine Marmortafel mit heiligen Schriften des Buddhismus enthielten. In einer Strasse der Stadt betraten wir einen Laden mit Holzschnitzereien, Textilarbeiten, Schmuck und Halsketten aus Jade. Unweit davon sahen wir die staubigen Ateliers der Steinhauer, die dort Buddha-Statuen in allen Grössen herstellten. Es sind grossartige Kunsthandwerker.   

 

Dann bezogen wir unser Zimmer im Red Canal Hotel. Erst gegen Abend holten uns der Reiseführer und Chauffeur wieder ab, um den Sonnenuntergang vom Kloster des Mandalay Hills aus zu erleben. Auch hier hatte es unzählige Touristen. Wieder mussten wir Socken und Schuhe ausziehen, doch auch hier konnte ich wunderschöne Fotos machen. Allerdings schien uns das Erlebnis in Bagan noch grossartiger gewesen zu sein. Im Hotel-Restaurant hatten wir uns für indisches Essen entschieden und waren davon sehr positiv überrascht.

 

Tag 6      

 

Frühmorgens brachten uns der Reiseleiter und Chauffeur zum Flughafen. Als wir Eincheckten, sagten uns die Leute von der KBZ-Airline, dass wegen schlechtem Wetter der Flug verspätet sei. Tatsächlich mussten wir ganze drei Stunden auf den Abflug warten. Das war langweilig, gehört aber zur Fliegerei. Schnell und kurz war der Flug nach Heho. Mr. Myo war der neue Reiseleiter, der uns dort mit dem Chauffeur abholte und uns zuerst in ein erstaunlich gutes italienisches Restaurant führte, bevor sie uns zum Bootssteg beim Inle-See hinfuhren. Dieser Inle-See faszinierte mich total. Die „Intha“ (die Söhne des Sees) leben dort auf diesem sehr grossen, seichten See auf etwa fast 1000 Meter über Meer in Pfahlbauhäusern im See selber, bilden ganze Dörfer und haben in jedem Dorf auch Schulen und ein Kloster. Speziell sind die schwimmenden Gärten, wo die Bewohner von Booten aus Gemüse anpflanzen und ernten. Spektakulär ist das Schauspiel der Fischer. Einzeln stehen sie in ihrem schmalen Boot, bewegen dieses mit einem Paddel vor- oder rückwärts, indem sie nicht nur Hände sondern auch immer ein Bein einsetzen. Sie werfen ihre Netze aus, und wenn sie Fische entdecken, stülpen sie einen Netzkäfig darüber und versuchen dann den gefangenen Fisch mit einem Speer aufzuspiessen. Es ist herrlich, ihnen bei ihrer geduldigen Arbeit zuzuschauen. 

Nach einer ausgedehnten Fahrt hatten wir einen Überblick von dieser lieblichen Landschaft erhalten und konnten dann im sehr komfortablen Pristine Lotus Hotel Quartier beziehen. Unser Bungalow war eine sehr grosszügige Suite mit vielen Einrichtungs-Gags.

 

Tag 7   

 

Nach dem Frühstück verliessen wir gleich auch das schöne Hotel und fuhren mit dem schnittigen Boot  wieder über den Inle-See. Mr. Myo wollte uns noch eine Produktionsstätte einer Silberschmiedefamilie zeigen, natürlich auch in einem Haus auf Pfählen im See. Es war sehr interessant zu sehen, wie aus Silberklumpen schlussendlich feinste und kleinste Silberschmuckstücke entstanden. Die Kunsthandwerker arbeiteten mit einfachsten Werkzeugen und grosser Fingerfertigkeit im Mikrobereich. Die Endprodukte durften sich sehen lassen. Hier konnten wir nicht widerstehen, ein Souvenir zu kaufen. Früher gab es am Inle-See einen schwimmenden Markt, doch nun, wo der Wasserstand so tief ist, gibt es den Markt an Land. Wieder freuten wir uns an den farbigen Kontrasten der Kostüme, der  Gesichter der Menschen und ihren feilgebotenen Waren. Hier trafen wir auch Nancy und Wendy von unserer Schiffsreise wieder. 

Weiter fuhren wir im Boot durch zwei grosse Pfahlbauerdörfer, sahen wie die Leute dort lebten. Oft zeigten sich lachende Kinder und winkten uns zu. Viele Häuser sind nicht in bestem Zustand. Genug zum Essen und Leben haben wohl alle, doch vielen dürfte das Geld für Reparaturen oder Neuanschaffungen fehlen. Wir besichtigten noch ein Haus, in welchem Stoffe hergestellt wurden. Auch hier sehr einfache, recht primitive  Arbeitstechniken, jedoch mit gutem Endresultat.

 

In einem Pfahlbau-Restaurant machten wir einen Mittagshalt und dann ging’s zurück über den See zum Bootssteg ins wartende Auto und zum Flughafen. Auf der Fahrt dorthin erzählte Mr. Myo ein bisschen von sich und seiner Familie. Er ist mit einer Lehrerin verheiratet. Das sei nicht immer einfach für ihn, meinte er, denn sie habe auch zu Hause immer Recht und sage, was richtig ist. Als Lehrerin ist sie in Myanmar aber sehr schlecht bezahlt, daher ist sein Reiseleiterberuf eine sehr gute Ergänzung. Myo arbeitet für mehrere Tour-Organisatoren als Freelancer. Für ihre  drei Kinder wird es nicht einfach sein, einen Beruf und Anstellung zu finden. Wahrscheinlich werden auch sie in der Tourismusbranche etwas suchen. Wieder hiess es Abschied nehmen. Der KBZ-Flug nach Yangon war überraschenderweise nicht ein Direktflug, sondern machte noch einen Zwischenstopp in Mandalay und Bagan. Es war schon Abend, als wir von der Reiseleiterin Lim und dem Chauffeur zum Traders Hotel gebracht wurden. Dieses Fünfstern-Hotel, das zur Shangrila-Gruppe gehört, ist schon etwas in die Jahre gekommen. Die Zimmer müssten renoviert werden, um den Sternen zu genügen. Mit dem kleinen aber feinen Nachtessen waren sehr zufrieden.

 

Tag 8        

Pünktlich wie immer, wurden wir von der Reiseleiterin Lim und dem Chauffeur abgeholt und zum Flughafen gefahren. Der Rückflug mit Air Asia nach Bangkok war dann wieder ganz unspektakulär. Wir waren sehr zufrieden und dankbar, dass die ganze Reise so ausserordentlich gut und erlebnisreich verlaufen ist. Wir hatten in der sehr kurzen Zeit viele bleibende Eindrücke erhalten und Land und Leute sehr liebgewonnen. Es war nicht eine Abenteuer-Reise mit aufregenden Entdeckungen, sondern eine sehr luxuriöse, selbst zusammengestellte Individualreise mit perfekter Organisation, durchwegs sehr engagierten, liebenswürdigen, freundlichen Reiseleitern und Chauffeuren und sehr guten Hotels. Diese Luxus-Reise kostete pro Person, alles inbegriffen, etwa 3‘000 Schweizerfranken. Die Reise hatten wir in der Schweiz bei Norbinh-Reisen in  Biel gebucht, die mit der Asiantour Myanmar zusammenarbeitet. Wahrscheinlich wäre das Ganze billiger gewesen, hätten wir direkt mit Asiantour Myanmar Kontakt aufgenommen. Aber was soll's?

Jesujimbade